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Wahlaufruf
Menschen aus Politik, Öffentlichkeit und Region rufen auf, bei der Landtagswahl am 22. September, mit der Erststimme Kerstin Kaiser zu wählen.
Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
Brandenburg / Berlin
Dr. Wolfram Adolphi
Tobias Bank
Dr. Dietmar Bartsch
Prof. Michael Brie
Daniela Dahn
Dr. Dagmar Enkelmann
Doris Feuerbach
Rainer Förster
Dr. Gregor Gysi
Dr. Detlef Häuser
Frank Müller
Uwe Salzwedel
Prof. Dr. Larisa Schippel
Michael Schlick
Joachim Schmidt
Manuela Schmidt
Anita Tack
Willi van Ooyen
Dr. Gabriele ZimmerRüdersdorf
Manuela Kuban
Göran Schöfer
Volker Müller
Alexandra Stautmeister
Prof. Dr.-Ing. habil. Thomas Stautmeister
Elias ZaworskiPetershagen-Eggersdorf
Dr. Doris Bauer
Olaf Borchardt
Wilfried Hertel
Doris Kattner
Dr. Hagen Kattner
Erika Kühn
Max-Ulrich Kühn
Steffi SchwabeStrausberg
Lutz Amsel
Birgit Bärmann
Sabine Brosch
Helga Burgahn
Karin Forbrig
Michael Forbrig
Dieter Frackowiak
Hans Klemm
Lolita Klemm
Jörg Knobloch
Ronny Kühn
Bärbel Michler
Bernd Sachse
Simone Schubert
Dr. Heidemarie Schulze
Christian Steinkopf
Andreas Soult
Petra Thomas
Meinhard Tietz
Dr. Gisela Weiß
Gregor Weiß
Prof. Dr. Horst Weiß
Carsten Wenzel
Wolfram Wetzig
Unbequem bleiben!
Wenn die Regierungen von Zusammenhalt reden,
wissen die Leute, dass schwierige Zeiten kommen.
Es braucht jetzt eine andere Politik!
#erststimmekaiser
Zusammen mit Ihnen.
Für uns in der Region.
Busse fahren nicht, Züge sind zu voll, Krankenhäuser geschlossen.
Schulen finden keine Lehrer und am laufenden Band schließen Läden.
So darf das nicht weitergehen!
Menschen wollen aber auch in Frieden leben,
denn ohne Frieden ist alles nichts.
„Auf der A2 in den Krieg“?
Nie und nimmer mit mir! Und ich kandidiere auch nicht erneut für den Landtag, um unsere schöne Region um Bötzsee, Stienitzsee und Straussee sozial und ökonomisch „kriegstüchtig“ machen zu lassen.
Kostenfreies Essen in Schulen und Kitas!
Alle Kinder im Land könnten in modern ausgestatteten Kitas, Schulen und Musikschulen lernen, wenn klug und nachhaltig investiert würde. Dazu gehören gute ausgebildete Lehrer und Erzieherinnen, aber auch kostenfreies Essen für alle.
Wohnen ohne Sorgen!
Egal ob Miete oder Eigenheim: sicheres und bezahlbares Wohnen für Alle! Ich setze mich ein gegen die endlose Mietpreisspirale und gegen Spekulation, die Immobilienzinsen ins Unbezahlbare treibt.
Versorgung statt Profite!
Wir wissen doch, wie Daseinsvorsorge aussieht: gute und gut bezahlte Arbeit, preiswerte Busse und Bahnen, bezahlbare Wohnungen, zuverlässige Energie- und Wasserversorgung.
In Krankenhäusern geht es um Menschen, nicht um Profit, sie gehören in öffentliche Hände.
Ehrliche Landespolitik!
Aufgabe der Politik ist die Leute zu fragen und sie ehrlich vertreten. Sie muss örtliches Handwerk und Mittelstand unterstützen und Bürokratie abbauen für alle, die arbeiten und sich ehrenamtlich engagieren. Ob im Sport oder der Feuerwehr, in der Jugend- und Seniorenarbeit, im Natur- und Katastrophenschutz.
Andere Politik statt Hetze oder Weiterso!
Gegen die Probleme im Land hilft kein nationalistisches Aufrüstungsprogramm, kein Ruf nach ebenso illusionärer wie menschenfeindlicher „Remigration“, keine Hetze gegen Bürgergeldempfänger. All das schürt nur Resignation, Neid und Hass. Wir brauchen anständig bezahlte Arbeit, gute Infrastruktur und Solidarität.
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Am 22. September
entscheiden Sie!
Aus guter wie schlechter Erfahrung sage ich:
Bessere Politik gibt es nur, wenn wir sie zusammen den
Regierenden und ihrer Mehrheit abtrotzen.
Hartnäckig, konsequent, verwurzelt vor Ort.
Mit Ihnen will ich als Linke diese eine Chance nutzen
und den Rechten das Direktmandat im Wahlkreis 32
streitig machen.
DIREKT in den Landtag.
Dafür bitte ich noch einmal um Ihre Stimme.
Nehmen Sie mich ruhig in die Pflicht!
Kerstin Kaiser
DIE LINKE
Tun, was zählt!
- Für soziale Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft.
- Gegen Krieg und rechtsnationale Politik.
- Für eine ganz andere „Zeitenwende“.
Veränderung braucht Solidarität!
- Gute Löhne und Wohnen ohne Sorgen.
- Gegen das Verramschen unserer Natur.
- Zusammenhalt statt Angst und Hetze.
So wichtig wie nie!
Bei der Wahl am 22. September kommt es auch und mehr denn je auf junge Menschen an! In einem Brief habe ich mich an sie gewandt.
Komm in die Gruppe!
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